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Lebenslauf:

Name:                   Sabine Behnke
Geburtsort:           Deutschland
Familienstand:      verheiratet, 3 Kinder


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Anfänge:

In der Schule bekam sie mit zwölf eine WWF Urkunde für ein Dschungelbild.
Mit 14 Jahren gewann sie in Belgien bei einem Strassenmalwettbewerb von ca. 200 Kindern den 1. Preis.
In der 9.Klasse nahm die Lehrerin ihr Wüstenbild (Kratztechnik) als Vorlage für andere Klassen.
In einem Spanienurlaub fing sie -mit ca. 19 Jahren- an ihre Skizzen zu sammeln, um dann auch genug für eine Ausstellung zu haben.
Eine Freundin Namens Dunja gewann mit der Vergrösserung einer Skizze von Sabine wiederholt einen Preis.
Sabine Behnke bekam privaten Malunterricht.
Ratgeber und Begleiter an Kunstausstellungen war Kunstdozent Herr Plenert.



Reisen:

Fehmarn,  Dänemark,  Grossbritannien,  Niederlande,  Österreich,  Belgien,  Tunesien (Sahara),  Israel,  
Spanien (Barcelona, Sitges: Bekanntschaft mit anderen Künstlern),  Paris (Seidenmalerei),  Italien,  Los Angeles/CA,  
Dallas/TX,  Oklahoma,  Washington D.C.,  Savannah/GA,  Atlanta/GA,  St. Augustine/FL,  Thailand (Bangkok),  Australia.



Medienberichte:

Bei der ersten Ausstellung im Lindenhof (Benrath) zitierte mich der Südanzeiger-Rhein-Bote am 26.02.1986: "Die modernen Künstler sind mir zu destruktiv, ich versuche dem Betrachter meiner Bilder neuen Lebensmut zu geben."
Kaum ein halbes Jahr später im Cafe Spilles (Benrath), hat die Benrather Zeitung einen ausführlichen und positiven Artikel geschrieben, der der Anlass für die folgenden Ausstellungen war.

1988 schrieben die Schaffhauser Nachrichten einen kurzen und guten Bericht über meine erste Ausstellung in der Schweiz bei Cafe Brühli Beck und etwa zeitgleich schrieb das Heimatblatt vom Reiat auch einen Bericht in dem Kunstkenner aufgefordert wurden, sich als Geheimtipp diese Ausstellung anzuschauen ...
Der Verfasser Hr. Augustin von der Augustin-Druckerei in Thayngen, erwarb sich dann auch später das Bild "Die Mauern von Jericho".
Dieses Bild ist in den Räumlichkeiten der Druckerei zu besichtigen.
Der Süddeutsche-Kurier erstellte von der Ausstellung in Randegg einen ausführlichen und positiven Bericht.
In den 1990ern berichtete Radio Munot vom Leben der Künstlerin  - August 2008 gab es ein Interview (Radio Munot) zu "Kunst am Bau".
Einmal wurden 30 farbige Kunstposter gedruckt, die innerhalb weniger Tage von Kunstliebhabern aus Läden und von Schaufenstern entfernt und gesammelt wurden.
Ein Postkartendruck zu Weihnachten im Jahr 1992 stiess auf gute Resonanz.
Galeristin Andersen aus Zürich unterstützt die Künstlerin.
Das KulturFoyer des Herblinger Marktes bot dann Platz und Zeit für Blickmomente, deren Vernissage (12.02.2010) von Christoph Honegger (Panflöte) und Rita Vavassori (Piano) musikalisch begleitet wurden. Es waren ca. 80 Personen anwesend. Sympaddyc alias Patrick Portmann sprach die einleitenden Worte.
Die Schaffhauser Nachrichten (15.02.2010) betitelten dies mit "Farbenfrohe Bilder mit Regionalbezug",und schrieben:

"Patrick Portmann sieht den Hauptzweck von Sabine Behnkes Arbeiten darin, den Betrachtern Hoffnung zu spenden, weil man 'nicht aufgeben soll, sondern weitermachen'."
Der Schaffhauser Bock (16.02.2010) stand dem in nichts nach und meinte, unter "Dem Augenblick ein freudiges Herzklopfen schenken":
"Sabine Behnke malt, wie sie das Leben empfindet, und verleiht beinahe nebenbei dem Augenblick eine poetische Monumentalität."
Unter dem Titel Neue Einblicke stellte ich im Restaurant Neuhof in Bachs/ZH im Mai 2012 aus.
Mit meinem Mann, zwei geladenen Gästen und zwei Musikern (Cpt. Thomas Project) waren wir immerhin sechs Personen! Ausserdem gab es dort noch einen älteren Herren, dem meine Bilder gefielen und der dazu unter den Restaurantgästen einlud. Leider wurde von der Leitung ein deutlicher Stopper gesetzt. Damit waren wir zu Spitzenzeiten schon sieben!
Unser (Steckborner) Bote vom Untersee und Rhein schrieb am 22.05.2012 unter der Überschrift "Ausstellung der Steckborner Kunstmalerin Sabine Behnke im zürcherischen Bachs" dazu:
"Die Ausstellung soll Werte vermitteln, die schon vielen geholfen haben in schwierigen Situationen nicht aufzugeben und im Glauben eine neue Kraftquelle zu finden.".



Inspiration:

Alle Bilder sollen den Betrachter anregen, mehr über das Leben nachzudenken und neue Hoffnung zu schöpfen.
Kunst ist für die Künstlerin Sabine Behnke seit jeher ein himmlisches Geschenk, welches sie gepflegt und erweitert hat, aber immer noch unterwegs ist und dazu lernt.
Die Künstlerin lebt in einer lebendigen und fröhlichen Beziehung zu Jesus und Jahwe Jireh (Gott auf hebräisch) und verdankt ihm mehr als einmal ihr Leben hier auf der Erde.
Da sie auch in der Kunst ein Medium sieht, diese grundsätzliche Kraft in kreativen Ideen Ausdruck zu verleihen,
freut es sie besonders, wenn Menschen selbst auch durch das Ansehen der Bilder, die Beschäftigung mit den Titeln oder allgemein der Atmossphäre die durch die Bilder entsteht, angesprochen und ermutigt werden, um selbst neu ein gesundes Gottvertrauen zu entwickeln.
Ihr Mann Ralph Behnke ist neu seit März 2022 bei Ausstellungen als Künstler dabei. Er lebt eine intensive Beziehung mit Jesus und gibt seinem Glauben und seiner Liebe zu Israel und der Schöpfung hier in den Bergen einen speziellen Stellenwert.
Die täglichen kleinen und grossen Wunder durch Jesus und Jahwe Jireh sind ihm immer wieder neu bewusst.
Seine Stilrichtung ist ein abstrakter, atmossphärischer Expresssionismus - der von Sabine Behnke dann eher strukturierter, atmosspährischer Expressionismus - was sich je nach ihrer Stimmungslage auch wieder ändern kann, wie ihr eine Kunstprofessorin aufzeigte, d.h. die verschiedenen Entstehungsphasen ihrer Bilder bei einer Ausstellung im 2000.
Beide teilen die Meinung, sich gerne offen über den Glauben auszutauschen, es ist trotzdem selbstverständlich, dass jede Person immer die eigene Entscheidungsmöglichkeit hat.
Bei der gemeinsamen Ausstellung im Tessin, ergaben sich interessante Gespräche und auch Möglichkeiten, mit Kindern und Erwachsenen ins Gespräch zu kommen, eine Gruppe von Teenagern war so begeistert, dass sie 3x nach einer Führung fragten und diese auch bekamen.
Bei einer Ausstellung in Deutschland sagte die Mutter einer belgischen Familie: "Diese Kunstausstellung ist eine Lebensschule! Vielen Dank, wir und unsere Kinder haben viel mitgenommen!".
Öfter wurden Bilder auch als Überraschung verschenkt und lösten besonders viel Freude aus.