Und nun dasselbe in ausführlicher Form:

 

 

 

 

1982 

Langenfeld/Deutschland: Landschaft auf der Hauswand des elterlichen Hauses

Zuerst war die Idee da eine Landschaft zu malen und ich erhielt nur die Erlaubnis Schilf zu malen, so wie ich es mit einer Skizze eingereicht hatte. Als ich begann fing ich an mit Schilf von beiden Seiten und in der Mitte entstand auf einmal eine bergige Landschaft mit Sonnenuntergang. Später waren alle begeistert, wie schön es war. Danach malten viele Personen in der Nachbarschaft ihre Garagen mit Motiven an – es war also ansteckend;)

 

1984 

Solingen/Höhscheid: Gestaltung des eigenen Zimmers

Meer in hellblau mit hellblauem Himmelbett und rosa Meer mit rosa Blumensträussen und Fensterrollo (2m x 1.5m). Sternenhimmel am Rollo: Spraytechnik mit metallic Autolack. Kompliment von einer Person in Theater-Bühnenbildnerausbildung: "Du machst es schneller und besser als wir!".

Später wurde die Wohnung an eine dankbare Nachmieterin weitergegeben und war ihr jeden Tag zum Segen.

 

1986 

Düsseldorf-Benrath/Deutschland: "Lindenhof"

In dem Galerie Restaurant Lindenhof hatte ich meine erste Kunstausstellung.

An der Vernissage kam ein Journalist vom Süd-Anzeiger Rhein Bote und interviewte mich. Danach gab es folgenden Zeitungsartikel.

Das Bild "Hoffnung auf ein neues Leben", hat ein Ehepaar erworben, die genau an diesem Tisch sassen, wo dies Bild gehangen hat und sie wollten, anstatt sich scheiden zu lassen, einen gemeinsamen Neuanfang wagen und anstelle von Blumen hat der Mann seiner Frau dieses Bild geschenkt.

Sie wussten erst später den Titel und bemerkten, dass es genau passt. Beide waren sehr glücklich an diesem Abend genau dort gewesen zu sein. Wir hatten mit einem kleinen Gebetsteam um den grösstmöglichen Segen gebetet und dies war nun eine Antwort darauf.

Das Restaurant war genau vis-a-vis der Orangerie, die zum Benrather Schloss gehört. Dort musste man als Künstler-in viel Geld bezahlen, um ausstellen zu können.

So war ich sehr froh über diese Möglichkeit. Nach dieser ersten Ausstellung und dem Zeitungsartikel habe ich immer wieder Ausstellungsangebote bekommen und wurde öfter auf der Strasse und in Geschäften angesprochen auf meine Kunst.

 

1986 

Düsseldorf Benrath/Deutschland, städtisches Jugendzentrum: "Cafe Spilles"

In einem Jugendcafé in Benrath, wo die Stadt den Jugendlichen kostengünstig ermöglicht sich zu treffen, bekam ich eine Einladung nach dem ersten Zeitungsartikel über die Ausstellung im Lindenhof. Es waren noch genug Werke vorhanden und es war an der Vernissage eine Gruppe von jungen Leuten und auch Mitarbeitern, die sich die Bilder erklären liessen und es war wieder ein Journalist von einer anderen Zeitung da, der sich entschieden hatte nur das Bild mit Untertitel in die Zeitung zu stellen. Er selbst war aber sehr angesprochen von den Titeln und sagte, dass er nie eine Kirche besuchen würde, aber immer nach dem Sinn des Lebens am Suchen war. Er war sehr überrascht, dass es ein Gespräch war frei von Überzeugungsdruck sondern wie unter alten Freunden.

So konnten wir viel miteinander erzählen und es war sehr eindrücklich die Gespräche waren sehr tiefgreifend.

 

1986 

Düsseldorf-Benrath/Deutschland, evangelisches Jugendzentrum (Dankeskirche):

"Abendstimmung mit Gaslaternen", "Dünen" (Wandbemalung)

In dem Jugendzentrum durfte ich ehrenamtlich in verschiedenen Bereichen mitarbeiten.

Ich leitete die Mädchenjungschar (wobei auch Jungens kamen weil Jesus so sehr wirkte;)) und im Jugendzentrum, wo ich im Sozialen Brennpunkt – die Kurzen Erklärungen von Bibelversen oder vom christlichen Glauben weitergegeben habe. Damit die Atmosphäre dort gut war erhielt ich die Erlaubnis diese Wandbemalungen machen und dies in meinen Sommerferien ...es war danach eine mega schöne Stimmung in dem Jugendraum.

 

1987 

Berlin/Deutschland: Galerie/Cafe "Exit"

Als ich zu Besuch in Berlin war, erhielt ich das Angebot im Galerie Café auszustellen. Der Name stand für "Exit = Ausweg" (nicht Ausgang), also dass Jesus der Ausweg aus allen Problemen ist.

Mir gefiel die Atmosphäre in dem Cafe und so stellte ich dort Bilder aus und konnte auch ein Bild an einen Arzt verkaufen mit folgendem Titel:  "Meine Schuld ist versenkt im Meer, da wo es am tiefsten ist."

 

1987 

Düsseldorf-Benrath/Deutschland: ev. Kirche

Ein Vertrteter der Dankeskirche kam auf mich zu und sie stellten mir bei einer Sonderveranstaltung extra Stellwände für die Bilder zur Verfügung. Die Ausstellung löste viel Freude aus und viele Menschen wurden in ihrem Glauben ermutigt. Grosseltern aus dem Kindergarten wo ich arbeitete, machten etwas besonderes:

Der Mann hatte ein Lieblingsbild und seine Frau war schneller und reservierte es – also war er sehr enttäuscht, dass genau dieses Bild: "Und Sieger bleibt das Licht" schon verkauft war. Sie versteckte das Bild und er erhielt es zu seinem Geburtstag.

So war die Freude doppelt gross und alle lachten und freuten sich mit den beiden.

 

 

1988 

Köln/Deutschland: Galerie/Cafe "Schmittchen"

Das Café Schmittchen lag direkt neben einem Fernsehsender und so kamen viele bekannte Persönlichkeiten herein.

Da ich keine Zeit hatte zur Vernissage zu kommen, musste diese ohne mich stattfinden. Hierzu habe ich eine Mappe mit meinem Lebenslauf angefertigt und den Titeln der Bilder. Der Besitzer sagte noch zu mir: Deine Bilder strahlen Licht aus ich brauche die Mappe gar nicht lesen es ist einfach nur schön. Als die Gäste kamen, wollten Sie unbedingt meine Mappe sehen. Als sie gelesen haben, dass die Bilder etwas von meinem lebendigen Glauben an Jesus weitergeben, entstanden heisse Diskussionen und tiefgreifende Gespräche an allen Tischen…..die Leute blieben bis am morgen um 2h und verlangten, dass er bei der Polizei eine Verlängerung beantragt bis morgens um vier. Alle waren berührt von der Gegenwart des Heiligen Geistes und was für eine Atmosphäre hineinkommt, wenn man über Jesus redet. Sie blieben bis am Morgen um 4h und der Restaurantbesitzer, sagte seit 22 Jahren hat er das Café, aber bei allen Künstlern, so etwas hatte er noch nie erlebt. Manchmal wirkt die übernatürliche spirituelle Kraft von Jesus sogar wenn die Künstlerin nicht da ist und nur segnend im Gebet dabei ist.

Zwei Bilder stachen den Besuchern besonders ins Auge:

"Meine Zeit steht in Deinen (also Gottes) Händen": es war ein Endlos-Bild. In einem Baum war eine Landschaft die sich wiederholte. Davon ausgehend gab es kleine Spiegelsplitter, die sich zur Sonne begaben (in Dreiecksform) und in der Sonne war eine Uhr, die falsch ging, damit man sich mehr Gedanken über unsere Zeit hier auf Erden machen konnte. Alle Zeiger liefen auf 12h hin und dann blieb die Uhr dort eine Zeit lang stehen und plötzlich fielen alle Zeiger herunter auf 6h - und die Reise der Zeiger begann von neuem.

Als einige Besucher sich auf diese Uhr verliessen, kamen sie zu spät und waren sehr verärgert - bis sie den Titel gesehen haben. Danach machten sie sich Gedanken über ihr Leben.

Ein anderes Bild war ein Holzkreuz mit einem Sonnenuntergang als Leinbild davor – die Leinwand war aufgerissen – und heraus kam eine Gipshand, die meine persönlich vielgelesene Bibel zeigte. Aufgeschlagen war ise auf Johanes 3,16: "Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben!".

Dieser Vers war mit leuchtendem gelb angestrichen.

Diese zwei Bilder haben die Menschen sehr bewegt - so lange die Bilder hingen. Vielleicht auch noch später, das weiss nur Jesus.

Aber für mich war es eine gelungene Ausstellung.

        

1988 

Schaffhausen/Schweiz: Galerie/Cafe "Brühli Beck"

Dort an der Bachstrasse in Schaffhausen, gab es früher dieses schöne Galerie-Café. Ein Bild entstand, als ich sehr traurig war, als ich gelesen hatte, dass ein Dachdecker tödlich abgestürzt war in Schaffhausen. Und ich malte mich mit einer Kohlezeichnung wie ich kniend betete für die Angehörigen dieses verstorbenen Mannes. Ein Ehepaar, welches gerade auch einen Trauerfall hatte war sehr angesprochen von dem Bild, weil es ihre Gefühle und die einzigste Hilfe aufzeigte, dass man in Trauer sehr viel neue Kraft durch das Gebet zu Jesus bekommen kann.

Sie waren sehr berührt als sie das Bild erhielten, und sagten mir: "Sie brauchen nicht viel sagen, dass Bild spricht zu unseren Herzen, und so auch der Glaube und der Trost der himmlisch ist."

Das war eine Gebetserhörung, denn für solche tiefen Begegnungen hatte ich gebetet.

Das Heimatblatt aus Thayngen schrieb einen guten Artikel, indem meine Ausstellung als "Gehimtipp – für Kunstkenner "bezeichnet wurde und daraufhin vermehrt interessierte Menschen kamen.

 

1988 

Zürich/Schweiz: Restaurant "Hiltl Vegi"

In Zürich war damals das Hiltl Vegi auf zwei Etagen verteilt und ich hatte sehr viel Platz für meine Bilder.

Ich fertigte grosse Bilder an mit 2,5m x 1,0m, die mit bemalter Seide waren, einen ganz besonderen Effekt hatten und sehr glänzten.

Davon hatte ich mindestens drei so grosse Bilder - die anderen waren überwiegend Aquarellbilder in Glasrahmen.

Einige Jahre später, nach der Ausstellung konnte ich das Bild: "Treue" – es war eines der grossen Bilder mit Schwänen drauf – weitergeben an eine junge Dame, die in einer Lebenskrise war und ihr Zimmer neugestaltete. Und durch Jesus wurde noch vieles andere verändert und erneut. Nach den Aufräumarbeiten in ihrem Zimmer hingen wir dieses Bild auf und sie war begeistert….. innerhalb eines Wochenendes wurde ein Teil ihres Lebens durch Jesus zum Guten verändert und Kunst spielte hierbei auch eine wichtige Rolle.

 

1989 

Neuhausen am Rheinfall/Schweiz: Schaufenster eines Uhrengeschäfts gestaltet

Direkt vor dem Aufgang zum Rheinfall war dieses Uhrengeschäft und ich erhielt den Auftrag das Schaufenster im Hintergrund mit einem Bild zu gestalten. Ein Bild: "Fliege mit den Wolken" konnte ich an jemanden der Geschäftsführer in einer grossen Firma war, verkaufen und es war ein Seidenbild, welches aufgeklebt war in einem Weissgoldrahmen. Nur eine Wolke ragte heraus im Himmel, als wenn sie alles überflog und dort war die Seide mit Luft gefüllt und nicht angeklebt.

Das Uhrengeschäft erhielt viele Komplimente für das Bild - auch von Kunden die eine Uhr kauften oder reparieren liessen.

 

1989 

Brisbane/Australia: Creative - Take Away

Als ich das erste Mal in meinem Leben so weit weg in die Ferien geflogen bin, war mein grösster Wunsch auch im Ausland ausstellen zu können.

Erst am Ende der Ferien traf ich jemand, der meine anderen grossen Seidenbilder, (ich löste sie vom Rahmen und packte sie zusammengefaltet in meinen Koffer), ausstellen wollte.

Es war ein Restaurantbesitzer mit einem Take Away und er hatte Platz für diese grossen Bilder und war begeistert als er sie sah.

Also hatte ich auch die Möglichkeit bekommen in Australien auszustellen – wie wunderbar.

 

1990 

Randegg/Deutschland: Galerie/Restaurant "Harlekin"

Ein renommiertes Galerie Restaurant, das mir empfohlen wurde, erwies sich als ein Feinschmecker Geheimtipp. Ich hängte den Ausschnitt von einem Bild: "Explosion der Gefühle" als 30 Bildplakate A2, in Schaffhausen auf. Innert weniger Tage waren alle Poster dieser Einladung verschwunden.

Ich hörte mich um und es wurde mir berichtet, dass Kunstliebhaber diese Bildplakate als Rarität mitgenommen haben, damit sie keine Kunst von mir kaufen mussten aber begeistert waren von dem Plakat. Neben vielen anderen Besuchern an der Vernissage, kam ein Pärchen und entschuldigte sich dafür, dass sie ohne Erlaubnis das Plakat abgenommen hatten - und fragte im Nachhinein um die Erlaubnis – die ich ihnen gerne gab.

Sie hatten es aber dabei. Irgendwie musste ich auch schmunzeln, dass die Kunstplakate so gut angekommen sind und sehe dies bis heute als Kompliment an….  von sonst noch einigen Unbekannten.

 

1991 

Schaffhausen/Schweiz: Galerie/Restaurant "Birch"

Dieses bekannte Restaurant kombiniert mit einer Galerie hat bei der Vernissage die Gäste begeistert.

Sie konnten gemütlich etwas essen und danach an der Vernissage teilnehmen und bekamen eine Führung durch die Bilder.

Ein Bild: "Wende Dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter Dich", hatte zugleich 4 kaufwillige Personen.

Da eine alte Dame mir ihre ganze Lebenssituation und Not anvertraute reservierte ich es für sie, doch nach 3-4 maligen Treffen erlebte sie innere Heilung durch Jesus und sagte es gehe ihr nun so gut sie brauche das Bild nicht mehr und könnte es sich auch sowieso nicht leisten…..

Aber trotzdem war es eine Gebetserhörung:  Jahre später als ich in den USA war mit meinem Mann Ralph und den Kindern, konnte ich aus dieser Ausstellung ein Bild verkaufen, was den Titel hatte: "Jesus is the light in the night"…. über eine Freundin in der Schweiz, welche meine Kunstschätze grösstenteils zu sich genommen hatte, und sie mir später wieder nach der Reise zurückgab.

 

1991 

Thayngen/Schweiz

Die Schweiz feierte ihren 700 jährigen Geburtstag und die Künstler durften im Dorfkern kostenlos ihre Bilder zeigen.

Ich malte live ein Kunstwerk zur Schweiz und hatte viele gute Gespräche – da viele gar nicht wussten, dass ich Kunstmalerin war, und mich nur als gelernte Kindergärtnerin kannten.

Es war ein schöner Tag auch mit dem Kennenlernen anderer Künstler.

 

1993 

Schaffhausen/Schweiz: Ernteausstellung

Dies war eine Sammelausstellung von vielen Schaffhauser Künstlern und ich durfte 1 Kunstwerk der Öffentlichkeit zeigen.

Es war wieder ein Treffen mit vielen anderen Künstlern sehr schön und belebend.

 

1994 

Zürich/Schweiz: "Teestube", Tiffany mit Achatscheiben - von innen beleuchtet

In einer Teestube im Herzen von Zürich, durfte ich folgendes Bild ausstellen: "Die Liebe Gottes erweicht auch steinerne Herzen".

Es folgten einige interessante Besuche in der Teestube mit guten Gesprächen.

 

1997 

Basel-Rheinfelden/Schweiz: Kirche: 2 Serien von Bildern verkauft

Mein Jugendpastor Elijah Morgan teilte mir mit, dass sie für die neuen Räumlichkeiten noch Bilder suchten.

Also begann ich nach einem ersten Besuch zu malen…..und es entstanden drei Serien: "Liebe", "Treue", "Hoffnung".

Wir beteten, dass Menschen wirklich den Inhalt der Bilder verstehen und Heilung erleben durften. Danach erhielt ich als ich selbst am zweifeln war ein wunderbares Zeugnis das ich hier festhalten möchte:

Eine Teilnehmerin eines Heilungsseminars war innerlich als Kind derart verletzt worden, dass sie in ihrem Leben keinen Sinn mehr sah.

Alles Reden half nichts – da begann sie die Bilder anzuschauen und bei dem Bild "Hoffnung" – (es war nicht angeschrieben!), erahnte sie den Titel – schaute nach und dieser stimmte genau überein…. danach öffnete sie sich ganz neu Jesus und erlebte übernatürliche Heilung und es verschwanden die Suizidgedanken – Hallelujah wie gut ist Gott.. Jesus ist Herr!!!

Ich erhielt allgemein viele positiven Rückmeldungen, doch diese hat mich am meisten berührt.

 

1997 

Basel-Rheinfelden/Schweiz: Schalom Israel

Dies war die erste Kunstausstellung in der ich mich zu meinen jüdischen Wurzeln bekannte und es gab einen guten Zeitungsartikel.

Es war eine sehr schöne Ausstellung mit einer Vernissage im kleinen Rahmen aber es ergaben sich viel segensreiche Gespräche.

 

1998 

Thayngen/Schweiz: Wandbemalung an Spielplatz Ebringer Str. (2m x 18m)

Titel: Der Horizont am Meer beim Sonnenuntergang

Für meine Kinder war dies der nahegelegene Spielplatz eine Mauer über 12 Meter wurde mit einem Sonnenuntergang am Meer von mir bemalt zur Freude aller Anwohner und Spaziergänger und auch die Kinder hat es sehr gefreut.

Leider ist diese Bemalung sehr verwittert, weswegen wir kein aktuelles Foto mehr haben.

 

1999 

Thayngen/Schweiz: Augustin-Druckerei: Die Mauern von Jericho (2.5m x 1m)

Dieses Bild war verbunden mit einem persönlichen Gespräch für Herrn Junior Augustin.

Es zeigte die Mauern von Jericho, wie sie einstürzten nur durch Posauenenschall…..und ist als Zeichen gedacht unseren Glauben zu unterstützen. Und es hatte in der Vorhalle einen Ehrenplatz bekommen.

 

2000 

Steckborn/Schweiz: Galerie/Restaurant "Schwanen"

Diese Vernissage war sehr spannend, denn es war eine Kunstprofessorin anwesend mit ihrem Mann – welcher Kunstwerke versichern konnte. Ich habe alles selber gemacht die musikalische Gestaltung und das Erzählen aus meinem Leben – was zu den Kunstwerken gehört, und dass ich gerne etwas von meinem Glauben an Jesus weitervermitteln wollte oder auch nur Situationen aus dem Leben geschrieben habe. Nach der Vernissage und dem Rundgang der Bilder, kam die Kunstprofessorin auf mich zu und bedankte sich für den beeindruckenden Einblick in mein Leben durch die Kunst und sagte, so eine Offenheit hätte sie noch nie zuvor erlebt. Danach stellte sie sich in den Raum und erklärte mir welche Bilder zu welcher Phase aus meinem künstlerischen Schaffen gehörte, ich war sehr erstaunt  und musste ihr Recht geben, danach liess ich nicht locker, bis ich ihren Beruf herausgefunden hatte. Es war eine schöne Begegnung.

Die Ausstellung war ein voller Erfolg und ich konnte ein Bild verkaufen, genau in dem Moment als ich dringend etwas Finanzen brauchte.

 

2001 

Bülach/Schweiz: Novartis:   Bild mit 3D-Effekt und Spiegelmosaik (zu betrachten mit 3D-Brille)

"Sehen in eine andere Dimension" (3m x 1m)

Passend zur Firma Novartis Ophtalmics, die Augentropfen herstellten, stellte ich ein Bild mit 3D Effekt her, mit viel Spiegelmosaik, Sonnenbrillen und einer versteckten Botschaft im Bild oben versteckt: Dort stand darauf: "Und weil der Unglaube wird überhand nehmen, wird die Liebe in vielen erkalten". Und noch ein Bibelvers: "So bleiben aber Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei.  Aber die Grösste unter ihnen ist die Liebe".

Was für mich noch ein lustiges Kompliment war:

Eine Kollegin bei der Novartis war begeistert von dem guten Kunstgeschmack unseres Chefs.

Sie zeigte mir dieses Kunstwerk und stellte es mir vor. Erst zum Schluss sagte ich, dass ich die Künstlerin bin und sie war schockiert, weil sie mir das nicht zugetraut hatte.

Wieder etwas zum Schmunzeln.                   

 

2003 

Cape Caneveral/USA

In dem eigenem Apartment, hatte ich einige Kunstwerke gemalt und zeigte sie dort Bekannten, Freunden und auch einem christlichen Polizist, den wir dort neu kennengelernt hatten. Alle waren begeistert und ermutigten mich möglichst bald wieder an die Öffentlichkeit zu gehen. Ein Bild hiess "Revival" – Erweckung

Es war eine grosse Welle mit einer stürmischen Wolkenlandschaft im Hintergrund…. dieses war unser Lieblingsbild.

 

2004 

Berlin/Deutschland

Eine Künstlergruppe machte eine Sammelausstellung und ich durfte daran teilnehmen, da wir damals in Berlin wohnten.

Es war ein Klappbild das einen Schmetterling ergab.

Es ergaben sich interessante Gespräche zu anderen Künstlern und wir planten weitere Kunstausstellungen.

 

2005 

Mett-Oberschlatt/Schweiz: Reiterhof "Tiefental" - Wandgestaltung:

"Die vier Jahreszeiten" an Reiterstall (30m x 2m))

Wir wohnten und arbeiteten auf dem Pferdehof und so erhielt ich die Erlaubnis, diese bisher grösste Wandmalerei in meiner Kunstkarriere zu machen. Ralph half mit, wenn es um Wiesenflächen ging etc. das Lustigste beim Malen das uns jemals passierte war, dass jedesmal wenn wir auf die Wiese eine Blume malten, ein freilaufendes Huhn kam und auf die Wand pickte.

Dieses Huhn, wie auch viele andere Tiere, hatte eine besondere Geschichte: Es war dem Metzger entflohen und suchte bei dem Pferdehof Tiefenthal Zuflucht und dieser Besitzer kaufte es dem Metzger ab, und seit dem durfte es frei laufen, da es aus Dankbarkeit nie mehr weggelaufen ist.

Wieder erhielten wir viele Komplimente, vor allem von den direkten Nachbarn.

 

2007 

Schaffhausen/Schweiz: Galerie/Restaurant "Sandlöchli"

Wir bekamen das Angebot über Freunde dort ausstellen zu können, und machten eine kleine Kunstausstellung, wobei ich mein Lieblingsbild "Erinnerung ans Tauchen" verkaufen konnte und wir wieder sehr gute Gespräche führten. Wir bekamen von dem Besitzer auch sonst gute Rückmeldungen von den Besuchern und freuten uns um eine weitere Möglichkeit meine Werke in der Öffentlichkeit zu zeigen.

 

2008 

Schaffhausen/Schweiz, "Pizzeria Popeye": Zwei Wandbilder: Sonnenuntergang am Strand mit Palmen
und Popeye im Boot - gegenüber: verschneite Berglandschaft (2.5m x 7m pro Wandbild)

Als wir in den Räumlichkeiten der Pizzeria Popeye waren, kam mir die Idee, die Wände mit grossen Ferienmotiven zu bemalen. Wir erzählten dies dem Besitzer – ich machte eine Skizze und erhielt den Auftrag. Innerhalb 2 Wochen entstanden diese wunderschönen Wandgemälde.

Als ein Besucher, ein Architekt, staunend hereinkam und ich ihm mitteilte, dass ich die Künstlerin bin, sagte er zu mir: "Das glauben sie ja wohl selber nicht!". Wir lachten und als er mir zuschaute beim Malen entschuldigte er sich und wir lachten wieder.

Seiner Meinung nach hätte man die bunten Farben auf meiner Picknickdecke, den Hallen für neue Kunst zukommen lassen sollen.

Viele Besucher entschieden sich dort zu essen weil ihnen die neue Atmosphäre mit der Wandbemalung gefiel. Der Besitzer war ganz überrascht wie gut es geworden ist.

Wieder ergaben sich gute Gespräche über Kunst und diverse Hintergründe.

Eine Gebetserhörung der besonderen Art: Wenn das Restaurant geschlossen war, durften unsere Kinder mit dem Profipizzabäcker für uns alle Pizzas backen und wir durften ein weiteres Mal Kunstbilder dort erstellen und Billiard spielen.

Eine lustige Begebenheit war, dass die Bilder meine Kinder waren auch für einige Zeit dort ausgestellt waren.

Ein Bild hiess: "Planet" – und der Besitzer sagte, wer von den Kunden diesen Titel erraten kann, bekommt eine gratis Pizza.

Nach ca. 20 Minuten kamen 3 Jugendliche herein und fanden das Kunstwerk toll und einer sagte, es sieht aus, als hätte es den Titel "der Planet". Danach bekam der Jugendliche die Gratispizza und der Besitzer nahm sofort das Versprechen zurück, weil er ja auch etwas verdienen musste.

 

2008 

Schaffhausen/Schweiz: Kirche/SH:   Wände in zwei Kinderräumen mit biblischen Motiven versehen

Wir durften die Neugestaltung zweier Räume für Kindergruppen vornehmen, wobei die grundsätzlichen Ideen von mir kamen, und mein Mann Ralph geholfen hat, alles zu transportieren und umzusetzen, und auch in Fotos festgehalten hat.

Die Kinder und Sonntagsschulmitarbeiter hat es sehr gefreut.

Wir hatten auch Freude bei der Umsetzung und blicken stolz zurück auf eine Arbeit die visuell die Kinder im Glauben unterstützt.

 

2008 

Schaffhausen/Schweiz: Galerie/Restaurant "Cafe Erker": "Details die keine sind"

Mir wurde dieses Café für eine Kunstausstellung empfohlen und ich meldete mich und durfte dort mehrere Monate ausstellen.

Die Vernissage war sehr gut besucht und das ganze Café war voll, auch bei der Führung durch die Galerie. Es ergaben sich gute Gespräche und ein Bild wurde für eine Freundin und ihren zukünftigen Mann an ihrer Hochzeit verschenkt, obwohl ich zu dem Zeitpunkt krank war, erhielten sie das Bild und die Freude war gross. Interessant war, dass meine eigenen Kinder in dem Werk "Komm mit mir in mein Märchenschloss" eine schlafende Frau in einem Fenster entdeckten und mir somit ein Suchbild meiner eigenen Kunst machten. Mit viel Gelächter brauchte ich fast 15 Minuten, um diese schlafende Frau zu entdecken. Ein Kunstwerk, das das Lieblingsbild unserer grossen Tochter war, entstand genau zu einer Zeit, wo ich viel an meine Kinder dachte. Viele tiefgreifenden Gespräche gab es, und gute Rückmeldungen.

Die Atmosphäre im Café wurde von den Besuchern als sehr angenehm empfunden.

Eine gelungene Ausstellung mit ganz vielen Ermutigungen.

 

2008 

Stadtfäscht in Schaffhausen mit Malwettbewerb

Zu diesem Stadtfest machte ich bei einem indischen Bekleidungsgeschäft vor dem Geschäft Bilder mit den Kindern und leitete sie an ein Lieblingskleid oder Hosen und T-shirt aufzumalen. Die grösste Übung war, dass wir uns mit geschlossenen Augen erst einmal das Kleid oder die Kleider vorstellen und danach zu malen beginnen. Es war ein voller Erfolg und witzig war die Schaffhauser Kinder wollten mit Kissen am Boden sitzen und die indischen Kinder wollten auf die Kinderstühle und malten dort.

Die Preisverleihung gab es am Abend in den Räumen der Munot Küchen Firma in Herblingen.

 

2008-09 

Schaffhausen/Schweiz: Ebnat 65, Kunstverein

Es gab eine Sammelausstellung von Schaffhauser Künstler-innen und ich durfte auch mehrere Werke zeigen in einer Recht grossen Halle wo ca. 50 Künstler ausstellten.

Die Gespräche über die Kunst und meine Titel waren wieder sehr überraschend und stiessen vor allem unter den Künstlern auf Aufmerksamkeit und Offenheit. Ich warf meinen Grundsatz über den Haufen, nie an einer Sammelausstellung teilzunehmen.

Ich wertschätzte auch Werke anderer Künstler, was grosse Freude verbreitete.

Es war ein gelungener Anlass.

 

2009 

Schaffhausen/Schweiz: Herblinger Markt: "Rund um den Munot" (20.04.-25.04.)

Mir kam die Idee als ich mich mit den verschiedenen Firmen beschäftigte, die das Wort "Munot" im Firmenname hatten, dass es Sinn macht, gemeinsam im Herblinger Einkaufszentrum eine Ausstellung zu machen, um der Bevölkerung zu zeigen wer sie sind hier in der Region.

Dies war ein voller Erfolg und es gab dann noch einen Kindermalwettbewerb mit Preisverleihung, der von mir geleitet wurde.

Die Einkaufstouristen und Einheimischen hatten an allem grosses Interesse auch an meinen extra angefertigten Kunstwerken rund um den Munot.

 

2010 

Schaffhausen/Schweiz: Herblinger Markt/Kulturfoyer: "Blickmomente" (12.02.-30.04.) 80-100 Gäste

Einmal mehr sagten mir viele Leute, ich sollte einmal in Herblingen im Einkaufszentrum ausstellen.

Die Galerie war sehr ansprechend und gross und ich habe extra noch für diese Ausstellung neue Bilder angefertigt.

Die Kulturverantwortliche von der Migros, Zita Stegmaier, sagte mir, dass ich dort ausstellen könnte und die Vernissage samt Getränken und Speisen von der Migros gesponsert würde. Es kamen insgesamt 80-100 Personen zur Vernissage und wir hatten professionelle Musiker organisiert, die dann noch ein Werk von mir musikalisch interpretierten.

Aus Datenschutzgründen haben wir nicht in die Menge gefilmt und haben einige Eindrücke auf Video und Fotos festgehalten.

Auf der Ausstellung wurden 2 Bilder verkauft, eines der Tropfenbilder ging an eine Rentnerin, weil das ihr einzigstes Hobby ist, dann lädt sie alle ihre Freundinnen ein und erklärt bei Kaffee und Kuchen das Bild und erzählt wer ich bin als Künstlerin.

Ausserdem war eine Familie anwesend die sich mit ihrem kleinen Jungen (ca. 3 Jahre) für das Bild Horizonte-1 entschieden.

Wir haben viele gute Gespräche geführt, aber das Interesse während der Ausstellung zu kommen und Fragen zu stellen, hielt sich in Grenzen. Die Zeitungsartikel waren sehr gut und danach war ich sehr lange mit Sabine Behnke als Suchwort an oberster Stelle im Google.

 

2012 

Bachs/Schweiz: Galerie/Restaurant Neuhof in Bachs/ZH: "Neue Einblicke" (04.05.-27.07.)

Dieser Ort wurde mir auch empfohlen und stellte sich als kulinarischer Geheimtipp dar.

Wir feierten die Vernissage in den Räumlichkeiten dort, und hatten mit Captian Thomas Project professionelle Musiker dabei. Die Führung wurde gemacht, obwohl das Restaurant voll besetzt war und die Gäste an den Tischen hörten aufmerksam zu. Wir erhielten viele positive Feedbacks und freuten uns über das eine oder andere Gespräch, wo wir den tieferen Sinn der Bilder erklären konnten.

Die Vernissage war zwar im kleineren Rahmen, dafür auch persönlicher und es war eine familiäre Atmosphäre.

 

2013 

Steckborn/Schweiz: Art Savour Wandersalon 1248 (Sa., 06.04.2013)

Eine Wanderausstellung von ca. 5 Künstler-innen und eine Kollegin, die es organisierte, hat mich dazu eingeladen.

Es war ein sehr grosses Privat-Haus, in welchem wir gemeinsam ausstellen konnten.

Die Atmosphäre bei der Vernissage war locker und es waren viele Gäste dort, die sich auch für meine Kunst interessierten.

Insgesamt ein gelungenes Projekt mit Zeitungsartikel.

 

2013 

Steckborn/Schweiz: "KUNST findet Stadt" (zur 700-Jahr-Feier Steckborns, 27.04. + 28.04.2013)

Was für ein wunderschönes Ereignis!
Eine Stadt voller Kunst! Offene Türen überall! Ausstellungen aller Arten!
Ein ganzes Wochenende der Muse!
Das muss es wieder einmal geben!
Ich stellte an der Seite von Walter Giger und Jon P. Werro im Lindenschulhaus aus.
Zu festgelegten Zeiten waren die Künstler dann auch anwesend.

Hier ergaben sich gute Gespräche über die Kunst und das Leben, über Gott und die Welt.

Eine Wertschätzung an Steckborn, das auch 'Die Perle am Untersee' genannt wird.

Die Ausstellung wurde mässig besucht, aber immer wieder auch von Kunstkennern wie Walti, der sogar für meinen Frühlingsbaum die Brille abgezogen hat und nachfragte, ob das Bild von mir wäre…. wir lachten und bestätigten es.

 

2014 

Giardini-Naxos/Sizilien, Hotel Tysandros: Wände des Speisesaals gestaltet

Es war ein sehr schöner Urlaub dort. Der Oktober war mit ca. 30°C um 5° heisser als im Jahresdurchschnitt und täglich sprangen wir in die Wellen.
So ergab es sich auch, dass ich vom Hotelchef angefragt wurde, ob ich denn nicht vielleicht den Speisesaal farblich gestalten wollte.
Dort hingen farblich unpassende Ikea-Plakate, die die Stilleben anderer Künstler schlichtweg verdarben. Ich schlug vor, halbrunde Öffnungen zu malen mit Blick auf das Wasser und die Sonne, da es keine Fenster nach aussen gab. Es war mir eine Freude diese Arbeit innerhalb von wenigen Tagen in meinen Ferien machen zu dürfen, zumal direkt daneben eine Galerie war und sie mich als Künstlerin ausgesucht hatten.

Ich erhielt viel Lob und Anerkennung für die Umgestaltung des Raumes.

Viele Besucher entdeckten die neue Bemalung und freuten sich darüber.

Ein Ehepaar fragte ich, was sie meinen über diese Wandbemalung und sie sagten: "Wieso? Die war schon immer da!". Später sagten sie, sie passen so gut, dass sie dachten, sie hätten schon immer dort "gehangen";)

 

2015 

Steckborn/TG, See-Restaurant Schwanen: "Der bunte Kreis"

Die Vernissage wurde musikalisch begleitet von Captain Thomas Project und es ergaben sich interessante Gespräche international auch auf englisch über das bewegte Bild, wo 12 Bilder in einem sind und sich Dreiecke auf eine Insel zubewegen – aber die Ruhe der Insel wird nicht gestört und so heisst das Bild "Friede"…..

Wir erhielten gute Rückmeldungen und die ganze Ausstellung war den Gästen eine Freude.

Einige im Dorf kamen erstaunt auf mich zu und wussten gar nicht, dass ich auch male – und waren positiv überrascht von den Kunstwerken.

 

2016-17 

Steckborn/TG - Konstanz/DE, junge Künstler gecoacht

Eine junge Künstlerin wurde von mir gecoacht und wir liessen eines ihrer Werke in Deutschland vergrössern auf A1

Es wirkte fantastisch und sie konnte es später gebrauchen auf diversen Ausstellungen. Ich führte sie durch unsere Treppenhausgalerie mit Erklärungen um ihr einen tieferen Einblick zu geben, wie Kunst präsentiert wird. Sie erhielt Kunstskizzenblöcke und die passenden Stärken an Bleistiftmateriel, sowie Aquarellfarben dazu. Auch unterstützten wir sie als Fotografin, damit sie später dann auch Aufträge im Fotobereich erhalten konnte. Es heisst immer Details zu entdecken, die den anderen verschlossen bleiben. Beratung mit Titeln – Themenfindung – Preisempfehlung.

Später entwickelten wir für diese junge Künstlerin eine Homepage und schrieben ihren künstlerischen Lebenslauf fachgerecht und ansprechend auf. Mit ihren neuesten Werken.

 

Aug. 2017

Segnungsbilder in Konstanzer Fussgängerzone gemalt.

In den Sommerferien bekam ich die Idee, in den Ferien geniesst man immer die Ruhe und hat gute Erlebnisse und nun wurde es Zeit in den Ferien auch einmal etwas von dem erlebten Segen an die Bevölkerung zurück zu geben. Wir bezahlten die Standgebühren und zogen los mit unserem Hund Ocean und einer Staffelei, mit Farben und Leinwänden. Es sollten "Live Bilder" werden, bei deren Entstehung man anwesend sein konnte.

Wir trafen während dem Malen oder danach auf Menschen, denen die Bilder direkt ins Herz gesprochen haben – es ergaben sich wunderbare Gespräche der Ermutigung. Und am Ende des Tages gingen wir nach Hause, und sind selber auch speziell gesegnet worden. Es ist herrlich Gottes Liebe und Herrlichkeit zu teilen. Eine Frau sagte, sie gehe nie in die Kirche doch das Bild hätte sie so ermutigt…. ihr liefen Freudentränen herunter.

Solches durften wir mehrmals erleben und danken Jesus dafür, dass wir so ein Segen sein durften.

 

2018-20 

Steckborn/TG, Kunstweg 2018 / Dauerausstellung in der Kirchgasse 8

Wir hatten schon länger vorgehabt, in Hausflur und Treppenaufgang eine Ausstellung zu machen. Da kam uns der Kunstweg gerade recht, auch wenn er selber nur ein Wochenende währte. Ich stellte Kunstweg 2018 gemeinsam mit meinen zwei Töchtern dort Kunstwerke aus und es waren Tage der offenen Türen, wo Künstler wohnen und dementsprechend kamen auch Besucher herein, die sehr viel positive Rückmeldungen gaben.

Dort konnte ich ein Bild verkaufen und für meine Töchter war es auch ein Erfolg, dass ihre Bilder gut angekommen sind.

 

2019 

Winterthur/ZH: Aktions-/Qualitätsmanagement Fussgängerzone:

Kunstwerke als Dank an Geschäfte & Restaurants verschenkt

Wieder hatte ich die Idee im Gebet bekommen, dass viele Menschen in der freien Wirtschaft immer treu ihre Arbeit verrichten und selten ein Dankeschön oder eine Anerkennung für ihre Arbeit bekommen. So entschieden wir uns für ein Qualitätsmanagement in der Fussgängerzone von Winterthur und haben voll ins Schwarze getroffen. Alle Geschäfte und auch das Restaurant reagierten positiv und gaben uns Anerkennung zurück.

Es war eine Geschenkaktion und später waren wir dann die Beschenkten.

Wie wunderbar.

 

Dez. 2019 

Stein am Rhein/SH: Christmas Party: Event im Steinerhof am Bahnhof: Musik, Geschenke und Gedichte

Wir spielten von 20.00 – 4.00 am anderen Morgen verschiedene Gospel altbekannte und neu improvisierte. Wir sprachen damit die ältere Generation an, sowie die jüngere, die reingekommen sind und eine Band hatten und auf meinen Congas spielen durften und sie waren sehr stolz, dass sie als Musiker erkannt worden sind. Wir hielten dies Konzert mit SpontanBilder-malen ab, ohne vorheriges Proben. Jemand erzählte uns seine-ihre Situation und ich legte los (mit dem Draht nach oben) und malte. Mein Mann installierte die Anlage und hatte das Mischpult im Griff und spielte manchmal die Mundharmonika. Ich spielte Keyboard und Gitarre und machte den Gesang dazu gemeinsam mit meinem Mann Ralph.

Wir hatten Edelsteine als Weihnachtsgeschenke im Gepäck und überraschten die Restaurantbesucher damit. Es gab als Weihnachtsgeschenk - wer wollte ein Gedicht, ein Kunstwerk oder ein Lied für jede Person, die es sich wünschte. Die Menschen waren teils zu Tränen gerührt von der praktisch erlebten Liebe von und durch Jesus…

wir bekamen viele gute Rückmeldungen.

 

Jan. 2020 

Davos: W.E.F.: 12 Kunstwerke am W.E.F. verteilt

Es war eine lange Fahrt dorthin.
Die Idee dazu kam mir spontan - ich erzählte es meinem Mann, und er stimmte zu.
Leider geschah dem grossen Kunstwerk, "The Wings of an Eagle", ein Transportschaden.
Mein Mann hatte es auf dem Dachgepäckträger befestigt, da unser Collie Ocean ebenfalls im Auto war...
Naja - der Fahrtwind war anderer Meinung und der vordere Teil des Kunstwerks zerbrach und klappte nach hinten. Wir nahmen das Kunstwerk vom Dachgepäckträger und fuhren weiter.
In Davos begaben wir uns zum Open Forum in der Swiss Middle School, warteten auf die Koordinatorin und überreichten ihr die Kunstwerke.
Zuvor schenkte ich zwei Chinesen und einem Security-Mitarbeiter je ein Kunstwerk.
Der 'Bote vom Untersee und Rhein' schrieb am 28.01.20 einen Bericht dazu.

 

2020-21 

Herrstein/DE: Kunstausstellung und Führungen in eigener Wohnung

Wir hatten während der Corona Krise unseren Wohnort nach Deutschland verlegt. Dort konnten wir die Wohnung in Absprache mit dem Vermieter renovieren und haben spontan unsere Kunstwerke auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Wir erhielten viele positive Rückmeldungen.

Ein Hundeportrait von einem Tschau Tschau in blau wurde angefertigt und ich überreichte es der Hundebesitzerin, wobei der Hund als Erstes sein Bild mit der Nase auf die Nase stupfte… sehr lustig. Wir erhielten nach einer Kunstführung von einer belgischen Mutter die Rückmeldung: "Sie haben Kunst gemacht und unseren Kindern eine Lebensschulung gegeben - herzlichen Dank es war sehr beeindruckend!". Es gab auch Spiegelbilder als Kunstwerke. Wir fotografierten alte barocke Spiegel als "Endlosbild" weil sich die Spiegel gegenüber hingen.

Auf dem Dorfplatz spielten wir Handpuppentheater und für das Altenheim machten wir Gospelmusik, so dass die alten Leute begannen zu tanzen und die Stimmung sich zum Positiven wendete. Auch durch die Engelbild Aktion, mit elektronischen Teelichtern (LED), damit es keine Gefahr gibt. "Die Liebe von Jesus bleibt in Ewigkeit" erleuchtete zur Weihnachtszeit das ganze Altenheim neu, weil die Bilder an die Fenster gehängt wurden….. zum Ausmalen und vorgefertigt.

Für die Kinder gab es kleine ÜBERRASCHUNGEN IN DEN MITTELALTERLICHEN MAUERN mit kleinen Ermutigungsgeschichten sowie wurden neue Testamente in Taschenformat welche kreativ gestaltet waren z.B. mit einem Bild vom Universum versteckt und auch Edelsteine.

Vorbeilaufende Touristen nahmen sie dankbar an.

Wir machten auch eine Geschenkaktion in einem Kinderheim mit sinnvollem Spielzeug.

 

2021-23 

Leventina/TI: Kunstausstellung in der Galleria Mansarda

Erste gemeinsame Kunstausstellung mit meinem Mann Ralph.

Es war ein grosser Erfolg und wir erhielten viele Komplimente und hatten gute Gespräche. Die Vernissage war gut besucht und ich übernahm die musikalische Gestaltung. Wobei ich auf der Gitarre ein Lied improvisierte, und singend das wahre Wunder durch Jesus berichtete – wo eine Frau Nähe Faido durch Gebet zu Jesus ein Heilungswunder an ihren drei erwachsenen Kindern erlebte, nachdem ich sie geschult hatte, wie sie beten kann. Nach zwei Wochen waren alle 3 Kinder frei von epileptischen Anfällen und vielen anderen Krankheiten und sich bis heute gesund.

Diese Frau ist seit dieser Zeit nur noch am Strahlen über das ganze Gesicht und konnte zum ersten Mal in ihrem Leben mit allen Kindern und neu auch Enkelin dann in die Sommerferien fahren. Hallelujah, was haben wir nur für einen wunderbaren Erretter und Heiland Jesus.

IHM gebührt die Ehre für dieses dreifach Wunder. Die Ausstellung war fast täglich geöffnet und erfreute sich regelmässiger Besucher.

Als ich ein Bild mit Adlermotiv zum ersten Mal gestaltete, begann ein Adler über uns zu kreischen genau in dem Moment als ich den Pinsel in die Hand genommen habe – welche grosse Ermutigung für mich – wir waren begeistert davon und dankten Jesus dafür.

 

seit 2024 

Kunstausstellung + Führung in der Wohnung - nur mit telefonischer Voranmeldung

Seit dem Februar 2024, haben wir hier einige ausgewählte Kunstwerke direkt in unserem Appartment ausgestellt und zeigen diese gerne auf Anfrage. So entstanden noch weitere Kunstwerke zum Thema Adler, teils als Geschenk und auch für uns selber. Ein neues Werk: der Löwe und das Lamm wurde in blau gemalt und ist schon in einer privaten Sammlung.

Auch die alten Kunstwerke können gesichtet werden. In Planung sind Bilder auch hier vom schönen Luganosee. Wir geniessen auch die Palmen vom Balkon aus und den italienischen Flair, dass wir mit vielen in Kontakt kommen und man sich gegenseitig aus dem Leben erzählt