Wir hatten während der Corona Krise unseren Wohnort nach Deutschland verlegt. Dort konnten wir die Wohnung in Absprache mit dem Vermieter renovieren und haben spontan unsere Kunstwerke auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Wir erhielten viele positive Rückmeldungen.
Ein Hundeportrait von einem Tschau Tschau in blau wurde angefertigt und ich überreichte es der Hundebesitzerin, wobei der Hund als Erstes sein Bild mit der Nase auf die Nase stupfte… sehr lustig. Wir erhielten nach einer Kunstführung von einer belgischen Mutter die Rückmeldung: "Sie haben Kunst gemacht und unseren Kindern eine Lebensschulung gegeben - herzlichen Dank es war sehr beeindruckend!". Es gab auch Spiegelbilder als Kunstwerke. Wir fotografierten alte barocke Spiegel als "Endlosbild" weil sich die Spiegel gegenüber hingen.
Auf dem Dorfplatz spielten wir Handpuppentheater und für das Altenheim machten wir Gospelmusik, so dass die alten Leute begannen zu tanzen und die Stimmung sich zum Positiven wendete. Auch durch die Engelbild Aktion, mit elektronischen Teelichtern (LED), damit es keine Gefahr gibt. "Die Liebe von Jesus bleibt in Ewigkeit" erleuchtete zur Weihnachtszeit das ganze Altenheim neu, weil die Bilder an die Fenster gehängt wurden….. zum Ausmalen und vorgefertigt.
Für die Kinder gab es kleine ÜBERRASCHUNGEN IN DEN MITTELALTERLICHEN MAUERN mit kleinen Ermutigungsgeschichten sowie wurden neue Testamente in Taschenformat welche kreativ gestaltet waren z.B. mit einem Bild vom Universum versteckt und auch Edelsteine.
Vorbeilaufende Touristen nahmen sie dankbar an.
Wir machten auch eine Geschenkaktion in einem Kinderheim mit sinnvollem Spielzeug.